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Warum fließt der Rhein nicht durch Berlin

Briefe eines europäischen Flaneurs 1895 - 1900
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Kerr, Alfred
Verfasserangabe: Alfred Kerr. hrsg. von Günther Rühle
Jahr: 2001
Verlag: München, Goldmann Verl.
Reihe: btb Taschenbuch; 72729
Mediengruppe: Buch
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Signatur: 6 A 4037 Standort 2: Magazin R 3.1.-319 Standort 3: Barcode: 00025977 Status: Verfügbar Ausleihhinweis:

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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Kerr, Alfred
Verfasserangabe: Alfred Kerr. hrsg. von Günther Rühle
Jahr: 2001
Verlag: München, Goldmann Verl.
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ISBN: 3-442-72729-4
Beschreibung: 421 S.
Reihe: btb Taschenbuch; 72729
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Rühle, Günther
Fußnote: Kurzbeschreibung Alfred Kerrs Zyklus der Berliner Briefe liegt nun vollständig vor. Die Sammlung umfasst 196 Briefe aus der Zeit zwischen dem 1. Januar 1895 und dem 25. November 1900, die in der Breslauer Zeitung erschienen waren. Mit der für Kerr bezeichnenden Würze aus übermütigem Spott und kritischer Schärfe zeichnet er ein Bild vom hektischen Berlin des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Seine Eindrücke von Florenz, Venedig und Paris charakterisieren ihn als europäischen Flaneur und Weltstadt-Chronisten.Alfred Kerr (ursprünglich Kempner), 1867 in Breslau geboren, studierte Literaturwissenschaft in Berlin beim großen Erich Schmidt. 1905 sein erstes Buch bei S. Fischer: Das neue Drama. Mitarbeit als Kritiker vornehmlich an -Der Tag-, dem von ihm geleiteten zweiten -Pan- und dem -Berliner Tageblatt-. 1933 Flucht aus Deutschland. Mühselige Existenz in London. Zwei Bücher im Exil: Die Diktatur des Hausknechts und Walther Rathenau. Erinnerungen eines Freundes. 1948 erlitt Alfred Kerr, als Besucher in Hamburg, einen Schlaganfall und machte seinem Leben ein Ende.
Mediengruppe: Buch