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Unbehütete Landschaft

Acht Kapitel Lausitzer Heimatkunde
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Teichmann, Irene
Verfasserangabe: Irene Teichmann
Jahr: [2012]
Verlag: Berlin, NORA
Mediengruppe: Buch
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Exemplare

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Signatur: 6 A 6501 Standort 2: Magazin Standort 3: Barcode: 00072836 Status: Verfügbar Ausleihhinweis:

Inhalt

Der Koschenberg ist ein ferner Ausläufer des Oberlausitzer Berglandes. Er war einmal der einzige Steinberg in der Niederlausitz. 76,40 Meter ragte er aus dem Urstromtal der Schwarzen Elster heraus. So war er weithin sichtbar. Deshalb wurde er wohl auch zum Wallfahrtsort, zum militärischen Beobachtungspunkt und zum Ausflugsziel. Er hatte schon früh die Fantasie der Menschen angeregt. Über Generationen erzählten sie sich Legenden und Sagen. Eine berichtet vom Verlust der seltenen Blauen Blume, die die Schatzkammern des Berges öffne. Andere erzählen von den Lutken, kleinen Menschen, die vom Klang der christlichen Glocken erschreckt, in das Innere der Erde flüchteten. Sie hüteten nun die Schätze des Berges, Gold und Edelsteine.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Teichmann, Irene
Verfasserangabe: Irene Teichmann
Jahr: [2012]
Verlag: Berlin, NORA
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Systematik: Suche nach dieser Systematik B 6.6.4.2. Oberspreewald-Lausitz, B 6.6.4.4. Oberspreewald-Lausitz
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ISBN: 978-3-86557-305-6
2. ISBN: 3-86557-305-3
Beschreibung: 154 S. : Abb.
Schlagwörter: Senftenberg <Gebiet>; Bergbau; Ortsabbruch
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Mediengruppe: Buch