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Hightech für Hitler
Die Hakeburg - Vom Forschungszentrum zur Kaderschmiede
Verfasser:
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Faensen, Hubert
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Verfasserangabe:
Hubert Faensen. Mit akt. Fotos von Leo Seidel
Jahr:
2001
Verlag:
Berlin, Links
Mediengruppe:
Buch
Signatur | Standort 2 | Standort 3 | Barcode | Status | Ausleihhinweis |
Signatur:
6 A 2881
|
Standort 2:
Magazin R 3.1.-319
|
Standort 3:
|
Barcode:
00017647
|
Status:
Verfügbar
|
Ausleihhinweis:
|
Kurzbeschreibung:
Auf dem Seeberg in Kleinmachnow bei Berlin entstanden zwischen 1939 und 1943 streng abgeschirmte Institutsgebäude der Reichspostforschungsanstalt. Hauptforschungsgebiete waren Hochfrequenztechnik, Fernsehen, Radar, Atomphysik und Funkspionage. Auf dem Seeberg befand sich auch ein historistisches Wohnschloß, das sich Minister Wilhelm Ohnesorge als private Residenz ausbauen ließ: die Hakeburg. Hubert Faensen schildert nicht nur die bisher kaum bekannten Hightech-Projekte des "Dritten Reiches" und die damit verbundenen Bündnisse und Rivalitäten in der NS-Hierarchie, sondern behandelt auch die Geschichte des architektonisch eigenwilligen Gebäudekomplexes, der heute unter Denkmalschutz steht. Von 1947 bis 1989 residierten auf dem Hakeburggelände nacheinander die Karl-Marx-Hochschule der SED, an der auch Carola Stern, Wolfgang Leonhard und Hermann Weber tätig waren, die Bezirksparteischule und schließlich die Karl-Liebknecht-Sonderschule des SED-Zentralkomitees. Diese Kaderschmied e war u.a. Veranstaltungsort für richtungweisende Konferenzen, etwa im "Kampf gegen den Formalismus" oder für eine veränderte Kirchenpolitik.
Verfasserangabe:
Hubert Faensen. Mit akt. Fotos von Leo Seidel
Jahr:
2001
Verlag:
Berlin, Links
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ISBN:
3-86153-252-2
Beschreibung:
1. Aufl., 198 S. : Abb.
Beteiligte Personen:
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Seidel, Leo
Mediengruppe:
Buch